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Zellwandfreie Formen (Nr. 10)
-50%
Dr. med. Konrad Werthmann
Dr. Werthmann, Allgemeinmediziner und Kinderarzt, verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Anwendung der Isopathie und anderer naturheilkundlicher Therapie. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher und Leiter der "Internationalen Gesellschaft für Isopathie".
Dr. Werthmann erläutert die Entwicklung zellwandfreier Formen (CWD) und ihre Bedeutung besonders bei chronisch-degenerativen rezidivierenden Erkrankungen.
Bakterien und Pilze können - unter für sie bedrohlichen Stresssituationen, z. B. Sterilisation oder antimikrobielle Therapie - Überlebensformen bilden, indem sie ihre Zellwände abstoßen. Ihre pathogenen Eingeschaften bleiben dabei bestehen oder nehmen sogar noch zu. Sobald sich das Milieu normalisiert, können diese Notformen wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen, indem sie aus Gewebetrümmern neue Wände herstellen. CWDs sind für das Immunsystem des Erkrankten nicht erkennbar, da ihnen ein Teil der Antigenstruktur fehlt. Außerdem entziehen sie sich den üblichen labortechnischen Nachweismethoden. Daher ist es bei allen chronsich-degenerativen, rezedivierenden oder therapieresistenten Erkrankungen an das Vorhandensein von CWD-Formen zu denken, z. B. bei tuberkuliner Disposition.
Dr. Werthmann stellt anhand verschiedener, praxisrelevanter Krankheitsbilder bewährte Behandlungskonzepte dar, bei denen SANUKEHL-Präparate eine zentrale Bedeutung haben.
Dr. Werthmann, Allgemeinmediziner und Kinderarzt, verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Anwendung der Isopathie und anderer naturheilkundlicher Therapie. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher und Leiter der "Internationalen Gesellschaft für Isopathie".
Dr. Werthmann erläutert die Entwicklung zellwandfreier Formen (CWD) und ihre Bedeutung besonders bei chronisch-degenerativen rezidivierenden Erkrankungen.
Bakterien und Pilze können - unter für sie bedrohlichen Stresssituationen, z. B. Sterilisation oder antimikrobielle Therapie - Überlebensformen bilden, indem sie ihre Zellwände abstoßen. Ihre pathogenen Eingeschaften bleiben dabei bestehen oder nehmen sogar noch zu. Sobald sich das Milieu normalisiert, können diese Notformen wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen, indem sie aus Gewebetrümmern neue Wände herstellen. CWDs sind für das Immunsystem des Erkrankten nicht erkennbar, da ihnen ein Teil der Antigenstruktur fehlt. Außerdem entziehen sie sich den üblichen labortechnischen Nachweismethoden. Daher ist es bei allen chronsich-degenerativen, rezedivierenden oder therapieresistenten Erkrankungen an das Vorhandensein von CWD-Formen zu denken, z. B. bei tuberkuliner Disposition.
Dr. Werthmann stellt anhand verschiedener, praxisrelevanter Krankheitsbilder bewährte Behandlungskonzepte dar, bei denen SANUKEHL-Präparate eine zentrale Bedeutung haben.
Isopathie in Theorie und Praxis
Vortrag der SANUM-Tagung 2003
Laufzeit: 102 Minuten
Vortrag der SANUM-Tagung 2003
Laufzeit: 102 Minuten