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Enzyme – Werkzeuge des Lebens (Nr. 29)
-60%
Dr. med. vet. Anita Kracke, Heilpraktikerin
Frau Dr. Kracke spricht über den Aufbau, die Wirkung und die vielfältigen Aufgaben dieser „Werkzeuge des Lebens“ in unserem Körper, unserer Nahrung und der Umwelt. Eine gute Versorgung oder ein Mangel an Enzym-Baustoffen oder Co-Enzymen sowie die Hemmung der Biokatalysatoren können die natürlichen Regulationsvorgänge im Körper steuern oder stören.
Viele Medikamente, welche an Menschen oder Tieren eingesetzt werden, hemmen direkt oder indirekt die Tätigkeit der Biokatalysatoren im lebenden Gewebe. Das gilt für Chemotherapeutika, Hormone oder Antibiotika. Auf diesem Wege möchte man gezielt in einem Teilbereich des Körpers oder bei bestimmten Prozessen enzymatische Vorgänge beeinflussen. Da aber in lebenden Geweben alles vernetzt ist, kommt es auch immer in anderen Kompartimenten zur Beeinträchtigung. Aus diesem Grunde ist die Substitution von enzym-aufbauenden Substanzen, die Ausleitung störender Faktoren und die Wiederherstellung einer gesunden Symbiose im Körper die Voraussetzung für eine optimale Enzymfunktion. Die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Darmgesundheit spielt deshalb eine besondere Rolle, wobei die Umstellung der Ernährung, also die Gestaltung des Körpermilieus, das Wichtigste ist. Kritisch wird der Umgang mit bestimmten Zusatzstoffen in Gebrauchsgegenständen bzw. mit Chemikalien beim Anbau und der Weiterverarbeitung unserer pflanzlichen Nahrung dargestellt.
Unter diesem Blickwinkel stellt Frau Dr. Kracke detailliert die naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten vor. Hierbei hat auch die Ausleitung von Giftstoffen und toxischen Metallen eine hohe Bedeutung.
Frau Dr. Kracke spricht über den Aufbau, die Wirkung und die vielfältigen Aufgaben dieser „Werkzeuge des Lebens“ in unserem Körper, unserer Nahrung und der Umwelt. Eine gute Versorgung oder ein Mangel an Enzym-Baustoffen oder Co-Enzymen sowie die Hemmung der Biokatalysatoren können die natürlichen Regulationsvorgänge im Körper steuern oder stören.
Viele Medikamente, welche an Menschen oder Tieren eingesetzt werden, hemmen direkt oder indirekt die Tätigkeit der Biokatalysatoren im lebenden Gewebe. Das gilt für Chemotherapeutika, Hormone oder Antibiotika. Auf diesem Wege möchte man gezielt in einem Teilbereich des Körpers oder bei bestimmten Prozessen enzymatische Vorgänge beeinflussen. Da aber in lebenden Geweben alles vernetzt ist, kommt es auch immer in anderen Kompartimenten zur Beeinträchtigung. Aus diesem Grunde ist die Substitution von enzym-aufbauenden Substanzen, die Ausleitung störender Faktoren und die Wiederherstellung einer gesunden Symbiose im Körper die Voraussetzung für eine optimale Enzymfunktion. Die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Darmgesundheit spielt deshalb eine besondere Rolle, wobei die Umstellung der Ernährung, also die Gestaltung des Körpermilieus, das Wichtigste ist. Kritisch wird der Umgang mit bestimmten Zusatzstoffen in Gebrauchsgegenständen bzw. mit Chemikalien beim Anbau und der Weiterverarbeitung unserer pflanzlichen Nahrung dargestellt.
Unter diesem Blickwinkel stellt Frau Dr. Kracke detailliert die naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten vor. Hierbei hat auch die Ausleitung von Giftstoffen und toxischen Metallen eine hohe Bedeutung.
Isopathie in Theorie und Praxis
Vortrag der SANUM-Tagung 2013
Laufzeit: 83 Minuten
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