Prof. Dr. Günther Enderlein
Unter Weiterführung der Forschungen Antoine Béchamps entwickelte Prof. Enderlein die umfassende Darstellung des Entwicklungskreislaufs von Kleinstlebewesen, welche als sogenannte „Endosymbionten“
im Blut aller Menschen und anderer Warmblüter leben. Anhand systematischer Blutdunkelfelduntersuchungen zeigt Enderlein die Übergänge von Viren- und Bakterienformen bis zum Pilzstadium. Auf diesem mikrobiellen Pleomorphismus beruhen die Deutung von Krankheiten als Symbiosestörung und die von Enderlein entwickelten Schimmelpilzpräparate zur Therapie und Wiederherstellung des Symbiosegleichgewichts.
Die Bakterien-Cyclogenie ist der wichtigste, aber auch schwierigste Teil seines umfangreichen Lebenswerkes.
2. Auflage 1981
390 Seiten
Ohne ISBN-Nr.